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"Sekretärinnen", Hamburger Kammerspiele

Sonntag, 12.03.2017 um 18:30 Uhr

im Kurhaustheater der Stadt Bad Bramstedt

Kartenvorverkauf im Tourismusbüro:

Eintritt: 24,20 €, Inhaber der Gästekarte zahlen 22,- €

 

HK_Sekretärinnen_Produktion_Foto Bo Lahola_web © Bo Lahola
HK_Sekretärinnen_Produktion_Foto Bo Lahola_web © Bo Lahola
Ein Liederabend von Franz Wittenbrink
Regie: Ulrike Arnold
Musikalische Leitung: Andreas Lenz von Ungern-Sternberg

Dieser kultige Wittenbrink-Abend ist die Mutter aller Liederabende. Nach seiner Uraufführung vor 20 Jahren am Deutschen Schauspielhaus kehrt er nun in einer ganz neuen Inszenierung zurück auf die Bühne der Hamburger Kammerspiele!

In Zeiten von Political Correctness und Anglizismen ist das Wort "Sekretärin" beinahe schon ausgestorben. Otto Normalverbraucher asoziierte früher damit die naive, adrett gekleidete Dame, die fürs Kaffekochen verantwortlich ist, seitenweise von ihrem Chef diktierte Briefe stenographiert und ihn schon mal auf eine seiner diversen Dienstreisen begleiten darf. Doch die "Tippse" von einst heißt heute oft "Teamassistentin", "Kauffrau für Bürokommunikation" oder "Office-Managerin".

20 Jahre sind vergangen. Sechs bezaubernde Sekretärinnen, Damen im allerbesten Alter, die noch arbeiten wolen oder müssen, so genannte "Silver Worker", treffen sich auf der Bühne der Kammerspiele. Die Schreibmaschine von einst wurde gegen den Laptop ersetzt und IT-Mann (Tim Grobe) muss jeden Abend retten, was noch zu retten ist. Mit Evergreens und Schlagern von Donna Summer bis Zarah Leander, von Aretha Franklin bis zu Jacques Brel kremplen Karin Kiurina, Barbara Krabbe, Love Newkirk, Zazie de Paris, Angela Roy und Tatja Seibt den Büroalltag um und machen bunt, was bunt gehört.

Für seine Liederabende verwendet Franz Wittenbrink stets eine verrückte musikalische Mischung: Vom Volkslied bis zum Pop, vom Schlager bis zur Arie. Alles ist erlaubt, getreu dem Motto "Worüber man nicht sprechen kann, darüber soll man singen" geht es durch die emotionalen Höhen und Tiefen des (Arbeits-)Lebens. Und die Letzte macht die Tür zu.

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